Über uns

Die Anfänge des Instituts gehen bis in das Jahr 2000 zurück, als der Lehrstuhl für Fachsprachen etabliert wurde. Es war die erste akademische Einrichtung, die systematisch zur Fachkommunikation forschte. Aus dem Lehrstuhl für Fachsprachen und dem Lehrstuhl für Sprachtheorie und -erwerb entstand 2010 das Institut für Kulturologie und Anthropozentrische Linguistik. 2013 wurde es in das Institut für Fachliche und Interkulturelle Kommunikation umbenannt.

Unsere wissenschaftlichen MitarbeiterInnen forschen in 8 Lehrstühlen, 1 Labor und 2 Forschungsabteilungen. Ihre innovative und methodologisch fortgeschrittene Forschung mit Anwendung von z.B. Eyetracker oder Magnetresonanztomographie (fMRI) wird durch eigene Verlagsinitiativen des Instituts oder andere Verlage veröffentlicht.

Unsere Studierenden können hier stationär Angewandte Linguistik mit dem Schwerpunkt „Terminologie und Fachübersetzung”, sowie wahlweise mit dem Schwerpunkt „Fremdsprachendidaktik” studieren.

 

IKSI-Behörden:

  • Ph.D. Agnieszka Andrychowicz-Trojanowska, Prof. Student: ab 2022
  • Ph.D. Elżbieta Jamrozik, Prof. Student, Jahre: 2016-2022

IKLA/IKSI-Behörden:

  • Prof. Ph.D. Sambor Grucza, Jahre: 2012-2016
  • Prof. Ph.D. Anna Tylusińska-Kowalska, Jahre: 2010-2012

KJS-Behörden:

  • Ph.D. Stanisław Szadyko, Prof. UW, Jahre: 2008-2010
  • Prof. Ph.D. Jerzy Lukszyn, Jahre: 2000–2008